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  Kurzinformationen
 
 
1845 - 1. November - Zygmunt Gorazdowski wird im Sanok (Polen) geboren;
1845 - 9. November - wird in der Franziskanerkirche in Sanok getauft;
1846 - Februar - wird während der „Schlacht in Galizien“ vom Tod gerettet;
1851 - geht in die Elementarschule (Grundschule) in Przemy¶l;
1863 - nimmt aktiv am „Januaraufstand“ teil;
1864 - fängt sein Jurastudium an der Jan Kasimir Universität in Lemberg an;
1865 - wechselt seine Studiumsrichtung und tritt ins Priesterseminar in Lemberg ein;
1869 - Abschluss des Theologiestudiums; schwere Lungenkrankheit bewirkt Aufschub seiner Priesterweihe
1871 - 25. Juli - empfängt die Priesterweihe, die von Erzbischof Ksawery Wierzchlejski in Lemberg gespendet wird;
1871 - 30. Juli - feiert seine Primizmesse in der Benedikterinnenkirche in Przemy¶l;
1871 - 18. August - tritt erste Kaplanstelle in Tartaków an;
1872 - 5. August - wird nach Wojni³ów versetzt, wo er weiter als Kaplan dient;
1875 - 28. April - bekommt die Stelle des priesterlichen Administrators in Wojni³ów;
1875 - Juli - Verfassen und Herausgabe des "Katechismus der Heiligen Katholischen Kirche fürs Volk";
1875 - 30. Juli - wird als Administrator in Bukaczowice eingesetzt;
1876 - 23. März - versetzt nach Gródek Jagiellonski, wo er als Kaplan wirkt;
1876 - schreibt "Vergissmeinnicht. Räte und Warnungen für Mädchen";
1876 - Verfassen und Herausgabe von „Räte und Warnungen für Jungen fürs ganze Leben. Andenken für Jugendliche           bei Abschluss der Schulen“;
1876 - 23. Oktober - wird zum Administrator der Pfarrei in ¯ydaczów nominiert;
1877 - Verfassen und Herausgabe "Katechismus der Katholischen Kirche für die ersten drei Klassen der Volksschulen           nach Deharea";
1877 - 20. Mai - folgt Versetzung nach Lemberg, wo er zum Administrator der Pfarrei St. Martin wird;
1877 - Dezember - übernimmt Aufgaben des Sekretärs bei der Kommission "Arme Christen in Lemberg";
1878 - 26. Februar - wird Kaplan in der St. Nikolauspfarrei in Lemberg;
1879 - März - ruft den Verein „Bonus Pastori“ ins Leben, wo er die Funktion des Sekretärs ausübt;
1882 - Umbenennung des „Verein der Göttlichen Vorsehung“ in "Verein Barmherzigkeit unter dem Zeichen der           Göttlichen Vorsehung";
1882 - Februar - Gründung des Hauses der Arbeit in Lemberg;
1882 - "Die Schwestern der Armen", die Pfarrer Zygmunt von Tarnopol nach Lemberg einladen, übernehmen die           Führung der "Billigen Volksküche" in Lemberg;
1883 - Juli - Nach Fürsprache von Pfarrer Gorazdowski treten die "Schwestern der Armen" ins Noviziat bei den           "Schwestern der Franziskanerinnen" in Lemberg ein;
1884 - 17. Februar - Pfarrer Zygmunt Gorazdowski gründet die Kongregation der
          "Schwestern der Barmherzigkeit vom Heiligen Josef";

1884 - Gründung der Anstalt für die unheilbar Kranken und Rekonvaleszenten unter dem Patronat des hl. Josef;
1885 - Pfarrer Gorazdowski wird Redakteur der Zeitschrift "Bonus Pastor";
1886 - 5. September - Pfarrer Zygmunt gründet das Internat für Studenten des Lehrerseminars in Lemberg, wo er als           Direktor wirkt;
1886 - Vorbereitung , Übersetzung und Herausgabe "Regeln und Vorschriften guter Erziehung";
1887 - führt Ausbau der "Anstalt des hl. Josef" durch;
1889 - auf seine Initiative übernehmen die Schwestern vom hl. Josef die Aufgaben im Haus für Obdach - und           Arbeitslose;
1890 - Pfarrer Gorazdowski erkrankt. Schwester Bonaventura Jakobiec opfert ihr Leben für ihn auf. Gott nimmt das an,           sie stirbt und er wird wieder gesund.
1892 - 17. Februar - gründet „Anstalt des Kindes Jesu“ in Lemberg für Waise und verlassene Kinder;
1897 - 20. Februar - Pfarrer Gorazdowski begeht sein 25jähriges Priesterjubiläum;
1897 - 13.April - pilgert nach Rom; nimmt an der Privataudienz teil, wo er vor Papst Leo XIII. eine patriotische           Ansprache hält;
1902 - 5. Januar - übernimmt Funktion des Pfarrers bei St. Nikolaus in Lemberg;
1903 - gründet polnisch - -deutsche katholische Schule in Lemberg, wo er die Schulbrüder einsetzt;
1903 - gründet "Verein der arbeitenden Frauen" für arme Schneiderinnen in Lemberg;
1905 - wird von Papst Pius X. zum Schambelan des Hl. Vaters ernannt;
1908 - wird Mitbesitzer und Redakteur der "Täglichen Zeitung";
1910 - gibt die Aufgabe als Redakteur auf;
1910 - die Kongregation, die er gegründet hat, wird durch päpstliches Dekret offiziell anerkannt;
1913 - 27. März - tritt von seiner Stelle als Pfarrer in der Pfarrei St. Nikolaus zurück;
1914 - zieht zu den Josefschwestern in die Kurkowastr.33 ;
1920 - 1.Januar - Pfarrer Zygmund Gorazdowski stirbt in Lemberg;
1920 - 5. Januar - wird auf dem £yczakowskifriedhof begraben;
2001 - 26. Juni - folgt seine Seligsprechung;
2005 - 23.Oktober - wird von Papst Benedikt XVI. heilig gesprochen.
   

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Die Kongregation der Schwestern von hl. Josef