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  Gedanken des hl. Zygmunt
 
 
"Bedenke, dass der Himmel deine ewige Heimat ist, wohin du dein Leben lang gehen sollst. Lebe so, dass du würdig wirst, einst mit den Engeln und Heiligen Gott im Himmel zu preisen und zu ehren."
 

 
"Vertraue nicht auf deinen Verstand oder deine guten Vorsätze - sondern auf Gottes Gnade. Ohne sie kannst du weder etwas Gutes denken noch tun, deswegen bemühe dich unaufhörlich um seine Gnade".
 

 
"Vor allem, meditiere viel über das Leiden Jesu so, dass du immer den gekreuzigten Jesus in deinem Herzen tragen kannst".
 

 
"Vor Gott ist es ehrenhafter zu dienen als bedient zu werden. Gottes Sohn ist vom Himmel herab gekommen, um uns zu dienen und sein Leben für uns zu opfern".
 

 
"Das Gebet ist der Schlüssel zur Schatzkammer der Gnaden Gottes, öffne sie also oft, damit du alles erlangst, was du brauchst, um irdisches und ewiges Glück zu erhalten".
 

 
"Gedenke immer, dass du als Abbild Gottes geschaffen wurdest, achte ihn in dir. Werde immer mehr dem Bilde Gottes ähnlich, indem du das Leben Jesu nachahmst".
 

 

Betrachte oft die Güte Gottes und Seine guten Taten.

 

 

Eine unzählige Menge an Gottes Gnaden und Gaben hängt nur vom Gebet ab.

 

 

Wende oft deine Gedanken zu Gott, besonders Mitte in der Arbeit und in der Einsamkeit.

 

 

Nur diese Freundschaft, die vom christlichen Geist lebt, hilft beim Fortschritt im Guten.

 

 

Mensch ist fähig sich selber zu der heroischen Tugend heraufzuheben.

 

 

Gott ist die Kernursache wahren Vergnügens und Glücks – er ist die Quelle der Schönheit, Sanftmuts und der Glückseeligkeit.

 

 

Die Entsagung und das Tragen des täglichen Kreuzes bedeutet eigentlich die gewissenhafte Erfüllung unserer Pflichten - Gott, den Nächsten und uns selber gegenüber.

 

 

Vertraue auf Gottes Vorsehung, denn die fügt alles Dir zu Gute.

 

 

Damit das Gebet aus der Tiefe der Seele kommen kann, aus demütigem Herzen, soll es auch aus dem Glauben strömen – das heißt, sich der ewigen Fügung Gottes hingeben.

 

 

Es ist gut oft die Gedanken und Herz zu Gott emporheben, Ihm zu Ehre unsere Arbeit, Leid und Trost zu schenken.

 

 

Dankbarkeit und Demut unterstützen und ergänzen sich gegenseitig.

 

 

Die Seele sehnt sich nach dem Gebet, Weisheit und Frömmigkeit in Worten und Taten, sie kann ohne sie nicht leben, ähnlich, wie eine Pflanze ohne Feuchtigkeit und Sonnenlicht nicht leben kann.

 

  Gott hat uns dafür erschaffen, damit wir Ihn lieben und dadurch glücklich werden.
   

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Die Kongregation der Schwestern von hl. Josef